
SAISON 2026
Herzlich willkommen in der
Jubiläumssaison!
Samstag, 7. Februar 2026, 17.00 Uhr
Kollegium Gambach, Freiburg
Uladzislau Khandohi wurde bei der renommierten
Sydney International Piano Competition 2023 mit dem
2. Preis und drei weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet.
"Es ist es offensichtlich, dass für Khandohi keine Grenzen zwischen Idee und Ausführung bestehen. Ein beein-druckendes Talent, dieser junge Mann!" Gramophone
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Mikhail Evtukh
Georgijs Osokins, Exklusivkünstler bei Deutsche Grammophon, ist bekannt für seinen nuancierten Klavierklang und einen freien, ausdrucksstarken Interpretationsstil.
"Seine Anschlagskultur, seine Sensibilität und seine Nuancierungskraft bringen Licht- und Farbvariationen von unvergleichlicher Subtilität und sind entsprechend
bewegend für den Zuhörer..." Pizzicato
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Marco Borggreve
© Daniil Rabovsky
© Michael Reinicke
Eleganz, Individualität und Transparenz zeichnen
das Spiel des Ausnahmepianisten und Komponisten
Nikita Mndoyants, Gewinner der Cleveland International
Piano Competition 2016, aus.
"Mndoyants pianistische Fähigkeiten, grosse Musikalität
und Entdeckerlust sind eine Offenbarung.​ Grossartig!"
Piano News
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Emil Matveev
Gelobt für seine „Brillanz und Reife“ (The Guardian)
hat sich Lukas Geniušas fest als einer der faszinierendsten und markantesten Künstler seiner Generation etabliert.
​
"Geniušas scheint zu wissen, wie man alles besser macht als andere..." Diapason
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Ira Polyarnaya
„Ihr pianistisches Können ist beeindruckend:
Virtuosität, Sensibilität, Phantasie, ausdrucks-
starkes Spiel, sinnstiftende Differenzierung,
dynamische und klangliche Diversifizierung,
emotionale Reife, interpretatorische Souveränität,
Sinn für künstlerische Gestaltung und feinstes
musikalisches Gespür." Liternet
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
Nach dem Gewinn des 8. Internationalen Liszt-
Wettbewerbs in Utrecht erhielt Vitaly Pisarenko weltweit musikalische Anerkennung für sein ausgesprochen
sanftes Spiel und seine packende Ausdrucksweise.
„Ein immens begabter Pianist... mit ungeheurer Technik,
unzähligen Klangfarben und akribischer Präzision.“
New York Times
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
Veranstaltungsort
Aula, Kollegium Gambach, Freiburg
Kollegium Gambach (Gebäude D),
Av. Louis-Weck-Reynold 9, 1700 Fribourg
Schweiz
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Das Kollegium Gambach entstand aus der ehemaligen « Ecole Supérieure pour jeunes filles », die im Jahr 1905 von der Kongretation der Ursu-linenschwestern gegründet wurde. Zwischen 2009 und 2012 wurden drei neue Schulbauten (B, C, D) errichtet. Das Hauptgebäude (A) wurde vollständig renoviert. Im September 2014 wurde das neue Kollegium Gambach eingeweiht.
SAALPLAN

Ein Pianist mit Rockerfahrung
Sandro Sprecher, Freiburger Nachrichten, 14.5.2023
Lucas Debargue spielt am Samstag an den Piano Series in Freiburg. Die Karriere des Franzosen verlief ungewöhnlich:
So widmete er sich mehrere Jahre anderen Themen, bevor
er ganz auf das Klavier setzte.
Lucas Debargue wuchs in der Nähe von Paris auf. «Meine
Eltern hörten viel Musik, allerdings eher Pop und Rock.» So entdeckte er die klassische Musik auf eigene Faust. Im Alter von 10 Jahren hörte er erste Aufnahmen. «Es war Liebe auf den ersten Blick: Diese Musik wollte ich auch spielen.» Das Klavier faszinierte ihn früh: «Mit dem Klavier kann man alles spielen: Selbst Sinfonien kann ich auf das Klavier übertragen.»

La virtuosité de la simplicité
Guillaume Castella, La Liberté, 21.6.2023
Le prodige ukrainien, né en URSS en 1986, proposait un programme éclectique avec en point d’orgue une interprétation hautement symbolique de la Sonate pour piano No 7 de Sergueï Prokofiev...
Cependant, loin de la métaphore tapageuse, l’interprétation de Kholodenko révèle bien plus la subtilité de l’œuvre de Prokofiev que sa symbolique politique. Le pianiste offre une lecture parfaitement transparente de la partition, rendant audible chaque couche d’une superposition complexe. Il ne cède jamais à la caricature grotesque. La mécanique du premier mouvement, même dans ce qu’elle a de plus âpre et de plus violent, est rendue avec une touche de nostalgie. Son exécution très intelligible se cristallise dans le troisième mouvement. Là où la tradition attend du pianiste une interprétation stricte et déshumanisée, le jeu souple de Kholodenko construit un discours musical dynamique. Sans rien enlever à sa frénésie, la conduite des crescendos et la qualité d’articulation du pianiste garantissent une énergie à l’intégralité du mouvement.
La poésie touche à son paroxysme dans un lyrisme servi par une qualité absolue des pianissimos. Le pianiste ukrainien brille dans le registre du son filé, capable de caresser la touche avec délicatesse sans jamais détimbrer le son. Même dans les sonorités les plus fines, son toucher garantit la lisibilité des différentes voix....




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