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Samstag, 25. Juni 2022, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Vitaly
Pisarenko
Nach dem Gewinn des 8. Internationalen Liszt-Wettbewerbs in Utrecht erhielt Vitaly Pisarenko weltweit musikalische Anerkennung für sein ausgesprochen sanftes Spiel und seine packende Ausdrucksweise.
CHF 50 (I) ∙ CHF 40 (II) ∙ CHF 35 (III)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
1 Getränk
inkl.
Vitaly Pisarenko
Nach dem Gewinn des ersten Preises beim 8. Internationalen Liszt-Wettbewerb in Utrecht erhielt Vitaly Pisarenko weltweit musikalische Anerkennung für sein ausgesprochen sanftes Spiel und seine packende Ausdrucksweise. Seinen verdienten Platz in der Musikwelt bestätigte er 2015 mit dem dritten Platz am internationalen Klavierwettbewerb in Leeds. «Vitaly Pisarenko spielt wie der junge Franz Liszt», war nach seinem Gewinn des Internationalen Liszt-Wettbewerbs 2008 zu lesen, und an anderer Stelle wurde er mit den grossen Pianisten Shura Cherkassky und Jorge Bolet verglichen. «Im selbstvergessenen Spiel des russischen Pianisten entfaltet sich ein Klangrausch, der die Zuhörer in die romantischen Fantasiewelten Liszts entführt… Dramatische Entwicklungsprozesse, die sich zu berauschenden Höhepunkten steigern, gestaltet er ebenso präzise und expressiv wie subtile Passagen» (Der Westen). Vitaly Pisarenko unternahm zahlreiche internationale Konzerttourneen in über 25 Ländern und arbeitete mit verschiedenen Orchestern zusammen u.a. Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, National Philharmonic Orchestra Warsaw, Brno Philharmonic Orchestra, KBS Symphony Orchestra und Het Gelders Orchestra. Im Oktober 2015 folgten eine grosse Tournee in Südafrika und Konzerte mit dem KwaZulu-Natal Philharmonic Orchestra sowie Klavierrezitals in Städten wie Johannesburg, Pretoria, Cape Town und Durban.
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Wo immer der 34-jährige russische «Poet am Klavier» auftritt, umgibt ihn eine Aura des Magischen, die das Publikum «atemlos und bewundernd» zuhören lässt. Dabei stellt Pisarenko sein Klavierspiel, das «sich dem Unglaublichen annähert», stets in den Dienst einer werktreuen Interpretation des Komponisten.
Vitaly Pisarenko ist in den renommiertesten Häusern zu Gast und debütierte erst kürzlich mit Solokonzerten in berühmten Sälen wie dem Musikverein in Wien, der Wigmore Hall, der Cadogan Hall und der Royal Albert Hall in London, der Moscow Philharmonic Hall und der Moscow Conservatory Concert Hall, dem National Center for Performing Arts in Peking, der Shanghai Concert Hall, De Doelen in Rotterdam, deSingel in Antwerpen, der Toyota Concert Hall in Japan sowie dem Teatro Colon in Buenos Aires und dem Palast der Künste in Budapest.
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Bereits mit 6 Jahren trat der 1987 geborene Vitaly Pisarenko zum ersten Mal vor Publikum auf. Nach seiner musikalischen Ausbildung an den Musikschulen von Kiew und Kharkov begann er 2005 sein Studium am legendären Moskauer Tschaikovsky-Konservatorium bei Yuri Slesarev, einem Enkelschüler Samuel Feinbergs. Nach seinem Abschluss 2013 belegte er Kurse am Codarts Konservatorium in Rotterdam und schloss 2014 sein Masterstudium ab. 2015 erlangte er ein Artist Diploma am Royal College of Music mit Dimitri Alexeev.
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Samstag, 25. Juni 2022, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Programm:
Franz Schubert Klaviersonate Nr. 19 c-Moll D 958
Franz Schubert / Franz Liszt Der Wanderer S 558,11
Franz Schubert / Franz Liszt Aufenthalt S 560,5
Franz Liszt Faribolo pasteur S 236/1
Franz Schubert / Franz Liszt Auf Wasser zu singen S 558,2
Franz Schubert / Franz Liszt
Ständchen von Shakespeare „Horch, horch! die Lerch“ S 558,9
Franz Liszt Chasse neige, Études d’exécution transcendante, n° 12
Franz Liszt « Valse oubliée » n° 1
Franz Liszt Gretchen am Spinnrade
Franz Liszt Totentanz S 126
Bereits gekaufte Karten für das Konzert mit Vitaly Pisarenko im Zentrum Paul Klee Bern können am Konzerttag, an der Abendkasse ab 18.30 Uhr zurückgegeben und die neuen Tickets für das Konzert in der Aula Magna der Universität Freiburg abgeholt werden.
Lucas & Arthur Jussen
FR 24. Juni 2022,
18.30 Uhr
Veranstaltungsort
Aula Magna,
Universität Freiburg
Universität Freiburg, Miséricorde
Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg
Schweiz
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Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und Jean Barras.
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