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1 Getränk

inkl.

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Sonntag, 21. Januar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg

Yeon-Min 
Park

 © Yeon-MIn Park

Yeon-Min Park

George Enescu International Piano Competition 2021 in Bucharest (Rumänien)

1. Preis

International Franz Liszt Piano Competition 2022 in Utrecht (Niederlande) 

2. Preis

Publikumspreis

Yeon-Min Park errang ihren Triumph als Gewinnerin des 1. Preises des renommierten Internationalen George-Enescu-Musikwettbewerbs 2021. Für die beste Interpretation eines Werkes von George Enescu im Semifinale, der Suite Nr. 2 „Des Cloches sonores“, erhielt sie eine Special Mention der Jury.  Ausserdem gewann sie den 2. Preis und den Publikumspreis beim Internationalen Liszt-Wettbewerb in Utrecht 2022.

2021 debütierte Yeon-Min Park  mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin unter Vladimir Jurowski und gab ihr Debüt im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins  zusammen mit dem Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks unter der Leitung von Yalchin Adigezalov. Darüber hinaus konzertierte sie mit  der Niederländischen Nationalen Radiophilharmonie, dem Rumänischen Nationalen Radiosinfonieorchester, dem Daegu Philharmonic, dem Seongnam Philharmonic, dem Mokpo City Symphony, dem Johannesburg Philharmonic, dem Kwazulu-Natal Philharmonic und vielen anderen. Ausserdem gab sie Solokonzerte in Korea, Frankreich, den Niederlanden, Ecuador und Schweden, konzertierte in Südafrika und trat bei zahlreichen Festivals wie dem Grafenegg Festival, Sand Chopin Festival, Vevey Spring Classic, Karlskrona Festival und Palermo Classica auf.

 

Seit ihrem ersten Solokonzert im Alter von 23 Jahren entdeckte sie die unbeschreibliche Leidenschaft, Konzertpianistin zu werden, und begann sofort eine atemberaubende Entwicklung auf ihrem Instrument. In den vergangenen Jahren gewann Yeon-Min Park den 1. Preis und den Publikumspreis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Lyon 2019, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Suzhou Jinji Lake 2017, den 1. Preis des 40. Internationalen Klavierwettbewerbs in Palma d‘Oro, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Hanoi 2015, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Mayenne 2016, den ersten Preis des Premio Jaen, des Beethoven-Wettbewerbs in Wien, des Chopin-Wettbewerbs in Seoul und des Darmstädter Chopin-Wettbewerbs sowie den Kammermusikpreis. Sie war „Publikumsliebling“, da sie mehr als 3 Publikumspreise bei verschiedenen Wettbewerben erhielt, darunter Liszt Utrecht, Premio Jaen, Lyon.
 
Mit ihrem immensen Repertoire und musikalischen Gespür hat Yeon-Min Park mit grossen Musikern wie Daniel Müller-Schott, Chad Hoopes, Nils Moenkemeyer, Romain Garioud, Hana Chang und mit verschiedenen Orchestern wie der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg, Korean Symphony, Hanoi Philharmonic, Shenzhen Symphony, Busan Philharmonic, Bucheon Philharmonic, Malaga Philharmonic, KT Symphony, Gauteng Philharmonic, Suzhou Symphony, Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion und vielen anderen zusammengearbeitet.

Geboren in Mokpo, Südkorea, erwarb Yeon-Min Park ihren Bachelor of Music an der Seoul National University bei Prof. Aviram Reichert und absolvierte ihr Masterstudium und Konzertexamen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Prof. Bernd Goetzke.


 

Sonntag, 21. Januar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg



Programm:

 

Johann Sebastian Bach (1685-1750) / Ferruccio Busoni  (1866-1924)
Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659

Johann Sebastian Bach 

Jesus bleibet meine Freude BWV 147 

Claude Debussy (1862-1918)

Préludes I 
Nr. 6: Des pas sur la neige 

Nr. 7: Ce qu’a vut le vent d’ouest 

Nr. 8: La fille aux cheveux du lin 

Robert Schumann (1810-1856)

Sonate für Klavier Nr. 2 g-Moll op. 22 
Franz Liszt (1811-1886)

Ballade Nr. 1 Des-Dur S 170

Ballade Nr. 2 in h-Moll S 171
Totentanz für Klavier (Danse macabre) S 525

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Veranstaltungsort

Aula Magna,
Universität Freiburg

Universität Freiburg, Miséricorde

Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg

Schweiz

Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und  Jean Barras.

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